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Wenn der Lebensretter im Smartphone sitzt

Stellen Sie sich vor: Sonntagnachmittag. Schönes Wetter. Spaziergang. Und plötzlich bricht vor Ihnen eine ältere Person zusammen. Und nun? Der Notarzt wird alarmiert. Dieser erkundigt sich bereits am Telefon nach Geschlecht, Alter und Situationsbeschreibung. Diese Details liefern Sie umgehend. Doch wie sieht es mit Medikamentenallergien, Blutgruppe oder den Kontaktdaten der Angehörigen aus, die benachrichtigt werden müssen?


In diesem Fall war und ist häufig der Griff zum Portemonnaie die erste Handlung. Vorausschauende Menschen bewahren solche wichtigen ja sogar lebensrettenden Information dort auf.


Die heutigen Smartphones bieten dazu eine wunderbare Alternative. Vor allem spannend, da man je länger je mehr das Haus ohne Geldbeutel aber nicht ohne Telefon verlässt. Der Notfallpass im Telefon gibt Auskunft über:

- Geburtstag

- Gesundheits-Zustand

- Allergien

- Medikation

- Blutgruppe

- Organspende

- weitere Infos


Ist der Notfallpass richtig eingerichtet, kann er auch bei einem gesperrten Smartphone abgerufen werden.


Machen Sie Ihre Eltern auf den Notfallpass aufmerksam und helfen Sie bei Bedarf bei der unkomplizierten Einrichtung. Und wenn Sie schon dabei sind, nehmen Sie sich doch gleich auch die Zeit für Ihren Lebensretter.


Oder fragen Sie bei den Mobilexperten nach









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